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Vernissage: 7. Juni 2007, 19 bis 21 Uhr
Dauer der Ausstellung: 8. Juni bis 31. August 2007
„Bea Emsbach, die (…) an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach studiert hat, kennt sich mit albtraumartigen Visionen (…) aus. Ganz aus der Linie entwickelt und mit roter Tinte aufs Papier gebracht, verweisen die vielfach verkabelten, von Bandagen umschlungenen und augenscheinlich auf den Bäumen wachsenden Figuren der mit dem Darmstädter Sezessionspreis ausgezeichneten Künstlerin auf Meister der Renaissance ebenso wie auf die Schöpfungsphantasien einer von den Möglichkeiten der Genmanipulation berauschten Gegenwart.“
(FAZ, Kultur, 21. März 2007)
Bea Emsbach (geb. 1965) lebt und arbeitet in Frankfurt a. M. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u. a. in Kunstverein Basel, Kunstverein Bonn, Kunsthalle Kiel, ZKM Karlsruhe, Kabinett der Zeichnung Kunstfonds Bonn, Fridericianum Kassel; vom 17.8. bis 9.9. im Rahmen der Verleihung des AMI Awards „Lines on Paper“ Einzelausstellung im Kubinhaus, Linz (Zwickledt). Zahlreiche Publikationen, u.a. die Monographie „Beutezüge im Bodensatz der Wissenschaften“, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 2002.
“Bea Emsbach, who (…) studied at Hochschule für Gestaltung in Offenbach knows a lot about nightmare visions (…). Completely drawn from lines and put to paper with red ink, the figures, which appear to grow on trees, entwined in bandages and cables and for which the artist received the “Darmstädter Sezessionspreis” remind one not only of the Renaissance masters, but also of fantasy creation carried away of gene manipulation.”
(FAZ, 21th march 2007)
Bea Emsbach (born 1965) lives and works in Frankfurt a. M. Soloshows and group Shows amongst others in Kunstverein Basel, Kunstverein Bonn, Fridericianum Kassel; from 17th August to 9th September within the framework of AMI Awards “Lines on Paper” solo show in Kubinhaus, Linz (Zwickledt). Numerous publications, amongst others the monography “Beutezüge im Bodensatz der Wissenschaften (Raids in the Sediments of Science)“, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 2002.